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    Erstbegehung des zukünftigen Felsengartens im Juni 2008. Blick auf den unteren Bereich der zukünftigen Saunaterrasse sowie den oberen Südhang.
    Der Felsengarten nach der Bepflanzung. Noch glauben Passanten, es handele sich um eine Felsenwüste. Doch das durch die Basalt-Auflage feucht-warme Erdreich sorgt für ein extrem flottes Wurzelwachstum. Schon bald ist hier das blühende Leben.
    Die eher formale Pflanzung vor dem Fenster des Arbeitszimmers. Die etwa 1 m² großen Sichtbeton-Trittplatten führen auf dieser Seite noch schnurgerade um das moderne Gebäude. Die später eher wilde Bepflanzung betont diese Formalität durch Kontrastierung.
    Der Blick vom unteren Gartenbereich zurück über den Hang aus mediterranen Kräutern. Diese können bequem von der oberen Holzterrasse aus beerntet werden und bieten das ganze Jahr über Blütenpracht und Insektennahrung.
    Der Blick den Weg hinunter zum niedrigsten Punkt des Gartens, dem pflanzlichen Höhe- und Wendepunkt. Noch sind die Pflanzen recht klein, so dass der Stein dominant ist. Dieses Bild wird sich im Laufe weniger Jahre wandeln.
    Der Blick aus der hoffentlich bald schattigen Saunaterrasse. Zur Abkühlung wurde sie in dunklen Grün-, Schwarz-, Weiß- und Silbertönen gehalten. Durch den Eibenschlitz blickt man aus der Kühle in die flirrende Hitze, wo Gräser das Sonnenlicht einfangen.
    Von der großzügigen Holzterrasse aus genießt man einen herrschaftlichen Blick über den blühenden Hang aus mediterranen Kräutern (die auch geerntet werden) in die dahinterliegende Landschaft.
    Die Saunaterrasse im Frühling mit weiß blühenden Brunnera macrophylla 'Mr. Morse' und bald üppig herabhängendem Hakonechloa macra 'Albostriata'. Die immergrüne Magnolie soll das Areal beduften und Sichtschutz zum höhergelegenen Nachbarn bieten.
    Vor dem dunklen, bewegten Gewitterhimmel bekommen gepeitschte Gräser und Federmohn eine dramatische Wirkung; vor allem, wenn noch einige Sonnenstrahlen ihren Weg dorthin finden.
    Steppenkerzen und Fackellilien in den Lieblingsfarben der Kundin - Gelb und Orange - bilden gemeinsam mit Gräsern und Verbena bonariensis über lange Zeit einen sommerlichen Höhepunkt.
    Stipa gigantea fängt das Sonnenlicht auf Augenhöhe und bildet dadurch eine goldene Aura über blauvioletter Katzenminze. Die Blüten dieses Grases sind bei vorteilhafter Witterung bis weit in den Winter attraktiv.
    Der untere Gartenteil des Felsengartens von oben über das Kräuterbeet hinweg betrachtet.
    Schwarzer Schlangenbart Ophiopogon planiscarpus 'Nigrescens' auf schwarzem Basaltsplitt; in diesem Garten hat man Spass am Subtilen. Das rosablühende Cyclamen hederifolium wirkt mit seinen Blüten vor dem Laubaustrieb im Kies fast unwirklich.
    Der Blick aus dem Arbeitszimmer der Kundin trifft auf ihre Buchssammlung, über der spielerisch ein japanischer Ahorn tanzt. Die flächige Unterpflanzung sollte niedrig bleiben, damit die Basis der Buchsobjekte nicht dauerhaft beschattet wird.
    Cercis canadensis 'Forest Pansy' wirkt mit seinem purpurnen Laub im Gegenlicht besonders bestechend. Dahinter üppiges Deschampsia, im Vordergrund Verbena bonariensis. Letztere fault ab, wenn im Herbst geschnitten, weil Wasser in die holen Stängel läuft.
    Hier die Herzen von Cercis canadensis 'Forest Pansy' in voller Herbstfärbung gemeinsam mit den späten Blüten von Verbena bonariensis. Der Herbst bietet in diesem Felsengarten in Düsseldorf einen jahreszeitlichen Höhepunkt.
    Fontänen des goldenen Stipa gigantea ergießen sich auf die Pflanzung des Käuterhanges. Dort steht auch weißes Sedum. Rosa würde hier einen süßlichen Effekt schaffen, der nicht gewünscht wird.
    Blick über das zurückgeschnittene Kräuterbeet. Die verdorrten Blütenstände vom Brandkraut Phlomis russeliana bilden mit ihren runden Etagen den ganzen Winter über schöne Strukturen; nicht nur bei Raureif und Schnee.
    Zwei Himmelsstürmer: Stipa gigantea und Verbena bonariensis. Das luftige, flirrige Gras kontrastiert im ganzen Wesen mit den steifen Strukturen der Verbene. Links eine Farbkorrespondenz durch Cercis canadensis 'Forest Pansy'.
    Bewegte Momente, wenn das Engelshaargras Stipa tenuissima um große Alliumköpfe gefegt wird. Im Hintergrund erweitert das wunderschön leuchtende Purpurlaub der Cotinus-Hybride 'Grace' die Farbpalette der Violettetöne.
    Der Felsengarten im Oktober 2008, direkt nach Bepflanzung. Die Herbstfärber und winterfärbenden Gräser bieten besonders im Durchlicht starke Akzente zum dunklen Basalt. Inzwischen ist nur noch das Winterbild so stark von den steinigen Strukturen geprägt.
    Bald wird der herbstliche Farbenrausch mit dem letzten Blattfall verklungen sein. Zahlreiche graulaubige mediterrane Halbsträucher und Euphorbien halten sich für den Soloauftritt von Gräsern und leuchtenden Cornus-Rinden im Winter zurück.

    Ein blühender Felsengarten Düsseldorf, Südhang

    Entwurf:
    Iris Ney Gartengestaltung

    Ausführung:
    Crämer & Wollweber Garten- und Landschaftsbau GmbH, Iris Ney Gartengestaltung

    Ein Portrait dieses Gartens ist unter der Überschrift "Ein brillanter Felsengarten mit Gräsern" im Buch "Prärie-Gärten" von Ute Bauer (Text) und Ursel Borstell (Fotos) zu finden.

    BLV Verlag September 2013,

    ISBN 978-3-8354-1188-3.

     

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